24 Bilder die Sekunde - der letzte Filmabriss am 19.05.2010, von 20 bis 22 Uhr (mehr oder weniger, aber wahrscheinlich auch länger)
Was, was, was faselt er da bloß?
Wo sind die Bilder, deren 24 an der Zahl, und was meint er mit "die letzte"? Heißt es nicht extra-kontextuell "Das Letzte"?
Das ist nicht die ganze Wahrheit, um es mit der von mir favorisierten besten Band der Welt zu sagen. Aber was ist die Wahrheit an sich und kann man die Wahrheit schon nach 23 Sendungen gefunden haben? Fragen über Fragen, auf die es nur eine Antwort gibt: []. Wenn wir die Antwort auch nicht nennen können, die es sich zwischen den eckigen Klammern gemütlich eingerichtet hat, so können wir festhalten: Morgen wird es kein Best-of geben. Das müsstest ihr doch langsam wissen, ihr sorgenvollen Zuhörer, dass wir viel zu amateur- und laienhaft sind, um eine strikt durchgeplante Sendung zu entwerfen und aufzuführen. Aber das ist er doch, der Charme des Dilletantismus, den wir von jeher zu zelebrieren wussten.
Nennen wir es also eher den Versuch einer Konzept-Sendung. In unserer letzten Sendung, nach welcher Richard und ich zu neuen Ufern aufbrechen - er ins sexy Solingen, ich ins bebende Berlin - wollen wir der Lust am Kino frönen, mit all unseren bescheidenen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Unverfälscht, wahrhaftig.
So muss Kino sein, so muss der Filmabriss sein.
Vielen Dank für eure Treue.
Ihr dürft nun ohne Hemmung weinen.
Euer Filmabriss-Team
Wo sind die Bilder, deren 24 an der Zahl, und was meint er mit "die letzte"? Heißt es nicht extra-kontextuell "Das Letzte"?
Das ist nicht die ganze Wahrheit, um es mit der von mir favorisierten besten Band der Welt zu sagen. Aber was ist die Wahrheit an sich und kann man die Wahrheit schon nach 23 Sendungen gefunden haben? Fragen über Fragen, auf die es nur eine Antwort gibt: []. Wenn wir die Antwort auch nicht nennen können, die es sich zwischen den eckigen Klammern gemütlich eingerichtet hat, so können wir festhalten: Morgen wird es kein Best-of geben. Das müsstest ihr doch langsam wissen, ihr sorgenvollen Zuhörer, dass wir viel zu amateur- und laienhaft sind, um eine strikt durchgeplante Sendung zu entwerfen und aufzuführen. Aber das ist er doch, der Charme des Dilletantismus, den wir von jeher zu zelebrieren wussten.
Nennen wir es also eher den Versuch einer Konzept-Sendung. In unserer letzten Sendung, nach welcher Richard und ich zu neuen Ufern aufbrechen - er ins sexy Solingen, ich ins bebende Berlin - wollen wir der Lust am Kino frönen, mit all unseren bescheidenen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Unverfälscht, wahrhaftig.
So muss Kino sein, so muss der Filmabriss sein.
Vielen Dank für eure Treue.
Ihr dürft nun ohne Hemmung weinen.
Euer Filmabriss-Team
Elman Smithee - 18. Mai, 20:50